GGU-2D-SSFLOW: Menüeintrag "beliebiger Schnitt"
Nach Anwahl dieses Menüeintrages erhalten Sie die folgende Dialogbox zur Schnittfestlegung:
Die Schnittführung ist bei dieser Auswerteform nicht mehr an den FE-Knoten gebunden, sondern besteht aus Anfangs- und Endpunkt. Mit dem Knopf "von Hand" können Sie den Anfangs- und Endpunkt auch über Zahlenwerte festlegen, ohne die Maus zu benutzen. Falls Sie vorher einen Schnitt abgespeichert haben, können Sie ihn mit "Schnitt laden" wieder aufrufen. Der Knopf "vorher. Schnitt" ist nur vorhanden, wenn bereits ein Schnitt definiert worden ist, und ruft den direkt davor festgelegten Schnitt wieder auf.
Nach Abschluss der Schnittfestlegung durch Drücken der [Return]-Taste können Sie in einer Dialogbox die Anzahl der Unterteilungen vorgeben und auswählen, ob Potential, Geschwindigkeit oder Gradient dargestellt werden sollen. Mit der Anzahl der Unterteilungen legen Sie fest, an wie vielen Aufpunkten Schnittwerte berechnet werden sollen. Nach Bestätigen mit "OK" erscheint folgende Dialogbox:
Sie können nun vorgeben, ob der Schnitt farbig dargestellt werden soll. Außerdem können Sie über die Eingabe eines Wertes "y0" den Schnittpunkt der x-Achse mit der y-Achse festlegen. In diesem Fall muss der Schalter "verwenden" aktiviert werden. Verzichten Sie auf diese Option, so schneidet die x-Achse die y-Achse beim kleinsten auftretendem y-Wert. Der Schnitt kann auch als Zaun dargestellt werden. Sie können den Schnitt abspeichern, um ihn später wieder laden zu können (siehe oben).
Wenn Sie den Knopf "Schnittführung darstellen" unter dem Menüeintrag “Ansicht / Schnitt-Legende" aktiviert haben, wird automatisch eine Lageskizze mit auf dem Bildschirm dargestellt, die den Systemumriss und den definierten Schnitt zeigt.