GGU-2D-SSFLOW: Menüeintrag "Interpolationsnetz"
Grundsätzlich kann mit den vorangegangenen Menüeinträgen die vollständige Definition der z-Werte vorgenommen werden. Eine weitere Erleichterung bei der Definition bietet sich mit dem Interpolationsnetz an. Dieses Interpolationsnetz besteht, ähnlich wie das FE-Netz, aus Knoten und Dreiecken. An den Knoten können Sie einen bestimmten z-Wert vorgeben. Nach der Definition eines Interpolationsnetzes können Sie dem dahinter liegenden FE-Netz diesen z-Wert als OKGwl oder UKGwl bzw. OKDs (bei "leaky aquifer") zuweisen. Die Zuweisung erfolgt durch lineare Interpolation. Das Interpolationsnetz sollte (muss aber nicht) das FE-Netz vollständig überdecken. Es kann im einfachsten Fall aus nur einem Dreieck bestehen.