Skip to main content
Skip table of contents

GGU-AXPILE: Berechnung mit konstanter Pfahlbreite (Bsp. 2)

Das Programm bietet zwei unterschiedliche Formen der Variation des Pfahlsystems an:

  • Pfahllänge konstant: Pfahldurchmesser/-breite wird variiert.

  • Pfahldurchmesser/-breite konstant: Pfahllänge wird variiert.

In diesem Beispiel soll die Pfahllänge bei konstanter Pfahlbreite variiert werden. Falls Sie die gewünschte Variation der Längen nicht bereits in der Dialogbox der Menüeinträge "Datei / Neu" oder "Bearbeiten / System einstellen" auswählt hatten, können Sie jetzt den Menüeintrag "Bearbeiten / Pfähle (Längen)" auswählen.

grafik-20240605-094556.png

Sie legen zunächst die konstante "Pfahlbreite" mit 0.40 m fest. Darunter wird der Bereich für die Variation der Pfahllänge definiert. Da es sich in diesem Beispiel um einen Rammpfahl handelt, ist der sonst vorhandene Bereich zur Pfahlfußaufweitung in der Dialogbox ausgeblendet.

Nach einer Änderung in einer der vorherigen Dialogboxen stellt das Programm das System ohne Berechnungsergebnisse dar. Wenn Sie das System mit den geänderten Werten neu berechnen lassen wollen, wählen Sie im Menütitel "System" den Menüeintrag "System berechnen". Alternativ können Sie auch die Funktionstaste [F5] drücken oder den Taschenrechner aus der Symbolleiste anklicken. Sie erhalten anschließend die Berechnungsergebnisse in den verschiedenen Grafiken auf dem Bildschirm dargestellt.

Bei der Wahl eines Rammpfahles (Bemessung nach Tab. C.1 + C.2 in DIN 1054) erhalten Sie beim Starten der Berechnung immer eine Meldung mit dem Hinweis, dass die Tabellen C.1 und C.2 der neuen DIN 1054 nur für nichtbindige Böden gelten.

In jeder Phase der Bearbeitung können Sie den aktuellen Bildschirminhalt auf dem angeschlossenen Drucker ausgeben. Wählen Sie dazu im Menütitel "Datei" den Menüeintrag "Drucken".

JavaScript errors detected

Please note, these errors can depend on your browser setup.

If this problem persists, please contact our support.