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GGU-CAD: Programmkonzept

Das Programm GGU-CAD wurde in erster Linie entwickelt, um Grafiken aus GGU-Programmen nachzubearbeiten. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen, so dass das Programm auch als zweidimensionales CAD-System eingesetzt werden kann. Das Programm unterscheidet die folgenden vier Zeichenobjekte:

  • Linien

  • Texte

  • Farbflächen

  • Grafiken

Hinweis zu Linien:
Obwohl eine Vielzahl von Zeichenobjekten, wie z.B. Rechteck, Kreis, Bezierspline usw. zur Verfügung stehen, werden diese Objekte nach ihrer Erzeugung als einzelne Linien behandelt. So wird zum Beispiel ein Kreis aus mehreren einzelnen Linien zusammengesetzt. Nach der Erzeugung eines Kreises werden die Kreissegmente als einzelne Linien behandelt und können auch nur mit den entsprechenden Aktionen für Linien verändert werden. Das hat neben einigen Nachteilen im Wesentlichen nur Vorteile (siehe z.B. Menüeintrag "Fenster / radieren").

Hinweis zu Farbflächen und Grafiken:
Farbflächen und Grafiken können nur als Ganzes radiert, verschoben, kopiert usw. werden.

Sie können in 10 verschiedenen Darstellungsebenen arbeiten. Fast alle Aktionen, wie z.B. "Zeichnen / Polygon" oder "Fenster / verschieben" beziehen sich immer auf die aktuelle Zeichen- bzw. Arbeitsebene. Die aktuelle Zeichenebene wird in der Statusleiste angezeigt. Mit den Tasten [F11] und [F12] oder über die Symbolleiste können Sie die aktuelle Zeichenebene wechseln.

Aus allen GGU-Programmen können über die Drucken-Funktion GGU-CAD-Dateien erzeugt werden, die Sie im Programm GGU-CAD laden und weiterbearbeiten können.

Wenn Sie aus anderen Anwendungen heraus eine DXF-Datei, eine HPGL-Datei oder ASCII-Datei erzeugt haben, besteht unter dem Menüeintrag "Datei / Importieren" die Möglichkeit eines Imports dieser Daten.

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