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GGU-CANTILEVER: Schritt 3: Belastung der Winkelstützmauer definieren

Wählen Sie aus dem Menütitel "Editor 1" den Menüeintrag "Wand (allgemein)".

In der Dialogbox definieren Sie die Größe einer eventuell vorhandenen "Vertikallast" und "Horizontallast" am Wandkopf. Bei Verwendung des Teilsicherheitskonzeptes werden die Lasten in "Ständig(g)" und "Veränderlich(q)" unterteilt eingegeben. Mit dem Wert "x [m]" definieren Sie die Stellung der Vertikallast vom rechten oberen Rand der Winkelstützmauer. Des Weiteren kann eine Momentenbelastung auf die Wand und eine zusätzliche Last auf den linken Sporn definiert werden.

Die Eingabe einer "Fundamentlänge" beeinflusst nur die Grundbruch- und Setzungsberechnungen.

Im unteren Bereich der Dialogbox geben Sie die Betonwerte ein. "E-Modul" kennzeichnet den E-Modul des Betons. Dieser Wert wird für die statische Berechnung der Winkelstützmauer benötigt.

Um den Erdwiderstand zu vergrößern und damit die Gleitsicherheit zu erhöhen, können Sie einen Reibungssporn verwenden. Bei hohen Wänden ist häufig der aktive Erddruck größer als der Erdwiderstand. Dann kehrt sich der Effekt um.

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