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GGU-CONNECT - Über GGU-CONNECT

Anwendungsbereiche

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Digitalisierte Abläufe im geotechnischen Projekt

Mit GGU-CONNECT können die Abläufe im geotechnischen Projektablauf digitalisiert werden.

Unter anderem können die Planung der Aufschlüsse, die Erzeugung von Erkundungsdaten in GGU-STRATIG, die Erzeugung von Laborprotokollen in GGU-WATER oder GGU-ATTERBERG in GGU-CONNECT digital integriert abgebildet werden. Darüber hinaus kann man die Verwaltung von Proben und Messwerten, die Modellierung von Baugrundschichten und Homogenbereichen aufbauend auf der Erkundung sowie die Zuordnung von charakteristischen Werten und Wertebereichen in GGU-CONNECT erfolgen und in verschiedenen Arten und Weisen genutzt werden.

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Building Information Modelling (BIM)

GGU-CONNECT beinhaltet eine Schnittstelle zu GGU-KORFIN, über die es möglich ist, die Projektdaten per Knopfdruck in ein 3D-Baugrundmodell zu verwandeln. Hierbei sind alle relevanten Projektdaten (Erkundung, Kennwerte, Schichtgrenzen etc.) standardisiert enthalten.

Aus GGU-KORFIN ist es möglich, die Daten in eine IFC-Datei und andere Formate wie DXF zu exportieren.

Meldung von Bohrdaten gemäß Geologiedatengesetz

Mittel GGU-CONNECT können Sie die Bohrdaten in Einklang mit dem Geologiedatengesetz melden. Hierbei werden die beiden wesentlichen Daten-Standards unterstützt, die in Deutschland unter den geologischen Diensten der Bundesländer verbreitet sind.

SEP3

SEP3 ist der wichtigste Standard beim Melden geologischer Daten im Zuge des Geologie-Datengesetzes. 11 von 16 Bundesländern (TODO: Übersicht veröffentlichbar machen und in Handbuch-Bereich verschieben: Bohrdatenerfassung in Deutschland ).

Mittels GGU-CONNECT können Sie die zu meldenden Daten gegen diesen Standard prüfen und als Microsoft Access Datei exportieren:

Darüber hinaus können auch Daten in diesem Format in GGU-CONNECT importiert werden. https://manuals.ggu-software.com/ger/ggu-connect-das-hauptmenu#GGU-CONNECT-DasHauptmen%C3%BC-Aufschl%C3%BCsseausSEP3-Datenbank(*.mdb)

Borehole ML / BML

Das Bundesland Bayern und die Bundesanstalt für Geologie und Rohstoffe verwenden dieses Format zum Austausch von geologischen Informationen und in Bayern ist es der vorgegebene Standard für die Abgabe von Bohrdaten nach Geologie Datengesetz: https://www.infogeo.de/Infogeo/DE/Home/BoreholeML/boreholeml_node.html

Mittels GGU-CONNECT können Sie die zu meldenden Daten gegen diesen Standard prüfen und als XML-Datei exportieren: https://manuals.ggu-software.com/ger/ggu-connect-das-hauptmenu#GGU-CONNECT-DasHauptmen%C3%BC-Experimentell:Ausgew%C3%A4hlteAufschl%C3%BCsseinBoreholeMLDatei(*.xml)

Aufbau einer unternehmensinternen geotechnischen Projektdatenbank

Durch die Erfassung und Verwaltung Ihrer geotechnischen Projektdaten ist es möglich, eine unternehmensinterne Bohrdatenbank aufzubauen, die alle relevanten Informationen Ihrer Projekte enthält und diese für zukunftige Projekte oder sonstige Informationsbedarfe einfach zugreifbar macht.

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Grundkonzepte

Stabile IDs

GGU-CONNECT verwendet zur internen Verwaltung aller Informationen GUIDs bzw. UUIDs (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Universally_Unique_Identifier ). Diese sind weltweit und für alle Zeit eindeutig. Darüber können Informationen in mehreren der zahlreichen Import- und Export-Formate wiederkannt werden. So können die Informationen kontinuierlich angereichert werden, ohne das unnötige Kopien erzeugt werden.

Beispiel: 140BADB6-DA37-4B8F-9827-C18E9E321C53

Weitere Informationen

siehe: https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/113180676/GGU-CONNECT#%C3%9Cber-GGU-CONNECT

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