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GGU-PLATELOAD: Menüeintrag "Einstellungen"

Nach Anwahl dieses Menüeintrags erscheint eine Dialogbox, die Ihnen die Einstellung zur grafischen Darstellung ermöglicht.

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Durch Anklicken des Schalters "Punkte nicht verbinden" erreichen Sie, dass die Messwerte nicht zu einer Drucksetzungskurve miteinander verbunden werden. Diesen Schalter werden Sie nur in seltenen Fällen aktivieren, wenn Sie z.B. selber von Hand eine Drucksetzungskurve zeichnen wollen.

Nach DIN 18134 ist zur Berechnung der Plattendruckversuche ein Polynom 2. Grades mit einem Ausgleich nach der Fehlerquadratmethode erforderlich. Dieses Verfahren wird völlig unabhängig von dem hier eingestellten Ausrundungsverfahren in allen Fällen zur Ermittlung der maßgebenden Plattendruckwerte verwendet. Die Darstellung des Plattendruckversuchs bei aktiviertem Schalter "Polynom 2. Grades" führt manchmal jedoch zu etwas seltsamen Kurvenverläufen. Sie können daher alternativ und nur aus optischen Gründen für die Darstellung die Verfahren "Punkte linear verbinden" oder "Bezierspline" anwählen.

Unabhängig von der gewählten Einstellung für die Drucksetzungskurve können Sie separat für die Entlastungskurve eine lineare Verbindung der Messwerte einstellen. Zusätzlich können Sie die Sekante gemäß Bild 4 der DIN 18134 darstellen.

Durch Aktivieren der Knöpfe "Marker eintragen" und "Versuchsnummer eintragen" können Sie festlegen, ob die Messwerte mit Markern oder mit Versuchsnummern oder gar nicht gekennzeichnet werden. Die Größe (mm) der Marker können Sie in der Eingabebox "Markergröße [mm]:" beeinflussen.

Über den Knopf "Achsen selbst definieren" können Sie Ihre eigene Achsenskalierung festlegen. Ansonsten erfolgt eine automatische Skalierung des Diagramms. Wenn Sie den Knopf anwählen, werden Ihnen in einer Box zunächst die automatischen Skalierungswerte angeboten, die Sie dann nach Belieben ändern können.

Des Weiteren können Sie für die Eingabe der Manometerwerte die Anzahl der Nachkommastellen entsprechend Ihres durchgeführten Plattendruckversuches von "3" bis "5" variieren.

Bei der Auswertung Ihres Plattendruckversuches sollte nach DIN 18134 die Angabe des Wertes a0 erfolgen. Sie erreichen die Darstellung in der Auswertetabelle "Verformungsmodule" durch Aktivieren des Schalters "a0 in Tabelle eintragen".

Verlassen Sie die Einstellungsbox mit den Knöpfen "OK" (Einstellungen werden übernommen) oder "Abbruch" (Einstellungen werden nicht übernommen).

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