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GGU-RETAIN: Menüeintrag "Bettungsmodule"

Wenn der Wandfuß elastisch gebettet berechnet werden soll, ist die Angabe eines Bettungsmodulverlaufs erforderlich. Bei Programmstart ist in der Dialogbox “Datei / Neu” der Schalter

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aktiviert. Die Bettungsmodule werden dann über den Steifemodul bestimmt, den Sie im Menüeintrag “Editor 1 / Böden” eingegeben haben. Wenn Sie den Bettungsmodulverlauf selber eingeben möchten, deaktivieren Sie den obigen Schalter und geben unter diesem Menüeintrag den entsprechenden Verlauf vor.

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Die Anzahl der erforderlichen Bettungsmodule können Sie über den Knopf "x Bettungsmodule ändern" an Ihr System anpassen. Zu beachten ist nur, dass sich in diesem Fall die Tiefenangaben auf Baugrubensohle beziehen und nach unten positiv zählen, unabhängig von der anfänglichen Einstellung des Schalters "Absolute Höhen verwenden". Die Tiefeneingabe können Sie auch sehr einfach über den Knopf "auf Schichtgrenzen setzen" vom Programm erledigen lassen. Sie müssen anschließend nur noch die Bettungsmodul-Werte eingeben.

Mit den Eingaben der oben dargestellten Dialogbox wird folgender Bettungsmodulverlauf modelliert:

grafik-20240531-091750.png

Der in der Dialogbox vorhandene Eintrag "µ(ks)" kennzeichnet die tangentiale Bettung als Vielfaches der horizontalen Bettung. Der Faktor ist jedoch im Allgemeinen von untergeordneter Bedeutung, da der Wandfuß vertikal unverschieblich betrachtet wird. Damit sind die Verformungen in Wandlängsrichtung klein und damit auch eventuelle tangentiale Bettungsreaktionen.

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