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GGU-SETTLE: Dreiecksfundamente definieren (Bsp. 2)

Nach der Festlegung der Steifemodulprofilverteilung über das Dreiecksnetz können Sie die Dreiecksfundamente eingeben. Die Definition der Dreiecksfundamente erfolgt anders als bei den Rechteckfundamenten, da hier eine wesentlich flexiblere Eingabe möglich ist. Die Eingabe der Dreiecksfundamente hat große Ähnlichkeit mit der Definition der Steifemodulprofile. Wenn Sie beim Wechsel von Rechteck- zu Dreiecksfundamenten den Knopf "Rechteckfundamente in Dreiecksfundamente wandeln" aktiviert hatten, werden die Eckpunkte und das Dreiecksnetz der Fundamente direkt übernommen.

Wenn Sie ganz neu begonnen haben, definieren Sie nun die Eckpunkte der Dreiecksfundamente entsprechend Tabelle 4 in den Systemvorgaben (siehe Abschnitt “Systemvorgaben (Bsp. 1)”). Das können Sie z.B. mit der Maus über den Menüeintrag "Dreiecksfundamente / Knoten setzen" erledigen. Klicken Sie mit der Maus die Eckpunkte der Dreiecksfundamente ein. Wenn das gleiche System wie in Abschnitt “Beispiel 1: Berechnung von Rechteckfundamenten” berechnet werden soll, dann sind das die vier Eckpunkte der beiden Fundamente. Wenn Sie mit der Maus einen Eckpunkt der Dreiecksfundamente neu definieren, erhält dieser Knoten die im Menüeintrag "Dreiecksfundamente / Standardwerte" festgelegten Werte.

Diese Standardwerte können Sie bei Abweichungen der Werte in den einzelnen Punkten anschließend mit dem Menüeintrag "Dreiecksfundamente / editieren" individuell anpassen.

Alternativ zum Anklicken mit der Maus können Sie die Werte auch über eine Tabelle eingeben. Wählen Sie dazu den Menüeintrag "Dreiecksfundamente / ändern". In der folgenden Dialogbox sehen Sie die Werte, die durch die Wandlung aus den Rechteckfundamenten bereits vorhanden sind:

Geben Sie die Werte der Dialogbox ein. Sie haben damit 8 Knoten des Fundamentnetzes definiert.

Nun müssen Sie die Knoten noch zu einem Netz verbinden. Wählen Sie dazu den Menüeintrag "Dreiecksfundamente / Netz von Hand" und klicken Sie jeweils drei Punkte des Fundamentnetzes an. Das Netz der Dreiecksfundamente sollte dann so aussehen:

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