GGU-SLAB: Menüeintrag "Interpolationsnetz"
Grundsätzlich kann mit den vorangegangenen Menüeinträgen die vollständige Definition der Bettungsmodule vorgenommen werden. Eine weitere Erleichterung bei der Definition bietet sich mit dem Interpolationsnetz an. Dieses Interpolationsnetz besteht, ähnlich wie das FE-Netz, aus Knoten und Dreiecken. An den Knoten können Sie bestimmte Bettungsmodule vorgeben. Nach der Definition eines Interpolationsnetzes können Sie dem dahinter liegenden FE-Netz den so definierten Bettungsmodulverlauf zuweisen. Die Zuweisung erfolgt durch lineare Interpolation. Das Interpolationsnetz sollte (muss aber nicht) das FE-Netz vollständig überdecken. Es kann im einfachsten Fall aus nur einem Dreieck bestehen.