GGU-SLAB: Menüeintrag "Neu"
Über diesen Menüeintrag geben Sie ein neues System ein. Sie erhalten die folgende Dialogbox:
Sie können eine für das zu bearbeitende System maßgebende Beschreibung eingeben, die in die Allgemeine Legende übernommen wird.
In der Dialogbox legen Sie zunächst das Berechnungsverfahren fest. Bei Anwendung des Steifemodulverfahrens können Sie eine Grenztiefenberechnung durchführen. Die Aktivierung der
Grenztiefenberechnung kann auch in der Dialogbox unter dem Menüeintrag "System / berechnen" erfolgen. Dort können weitere Einstellungen für die Berechnung gewählt werden.
Über den Schalter "mit Rüttelstopfverdichtung" aktivieren Sie die Berücksichtigung einer Rüttelstopfverdichtung nach Priebe (Heinz J. Priebe, Die Bemessung von Rüttelstopfverdichtung, Ground Engineering, Dezember 1995).
Wenn Sie mit dem Steifemodulverfahren rechnen, können Sie auch mit absoluten Höhen arbeiten. Bei deaktiviertem Schalter "Absolute Höhen verwenden" liegt das Gelände auf 0,0 und alle Tiefenangaben zählen nach unten positiv. Wenn Sie den Schalter aktivieren, geben Sie die Schichttiefen in absoluten Werten (y-Achse nach oben positiv) an. In der nachfolgenden Eingabebox können Sie die Bezeichnung (hier: mNHN) anpassen. Die Eingabe der absoluten Geländehöhe erfolgt in der Dialogbox "System / OK Gelände".
Für die Stahlbeton-Bemessung können Sie auswählen, welches Sicherheitskonzept für Ihre Berechnung und Bemessung verwendet werden soll. Aktivieren Sie die gewünschte Norm über den jeweiligen Knopf.
Falls bereits ein FE-Netz eingegeben wurde und Sie mit dem gleichen Netz vom Bettungsmodulverfahren auf das Steifemodulverfahren (oder umgekehrt) umschalten wollen, können Sie nach Verlassen der Dialogbox mit "OK" entscheiden, ob das bestehende FE-Netz erhalten bleiben soll.