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GGU-SLAB: Optimierung Bandbreite / Wahl des Gleichungslösers für Berechnung

Nach Auswahl des Menüeintrags "System / berechnen" oder alternativ der Funktionstaste [F5] wird die Bandbreite des Gleichungssystems überprüft und Sie erhalten gegebenenfalls eine Infobox. Wenn Sie einer Bandbreitenoptimierung nicht zustimmen, wird die Berechnung abgebrochen.

ANMERKUNG ZUR BANDBREITE:
Bei der Finite-Element-Methode entstehen Gleichungssysteme, die je nach System nur im Bereich der Hauptdiagonalen mit Zahlen ungleich 0 besetzt sind. Der in den FE-Programmen enthaltene iterative Gleichungslöser macht sich das zunutze, um Speicherplatz und damit Rechenzeit zu sparen. Der maximale Abstand zwischen der Hauptdiagonalen und dem von der Hauptdiagonalen entferntesten Nichtnullelement des Gleichungssystems wird als Bandbreite bezeichnet. Grundsätzlich benötigen iterative Gleichungslöser keine Optimierung der Bandbreite. Jedoch werden die Ergebnisse wesentlich stabiler und die Rechenzeit wird kürzer, wenn die Bandbreite klein ist.

Im Anschluss an die Bandbreitenoptimierung erhalten Sie eine Dialogbox, in der Sie als Gleichungslöser "Cholesky" oder "Iterativ" auswählen können. Informationen zu den Unterschieden zwischen beiden Gleichungslösern erhalten Sie, wenn Sie auf den Knopf "Info Gleichungslöser" klicken. Wenn Sie die Berechnung über "OK" starten, erscheinen abhängig vom gewählten Berechnungsverfahren (Bettungsmodul oder Steifemodul) unterschiedliche Dialogboxen.

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