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GGU-STABILITY: Menüeintrag "ASCII-Datei"

Sie können die Koordinaten (x, y) und das jeweils zugehörige Potential (h) aus einer ASCII-Datei, die von einem anderen Programm (z.B. GGU-2D-SSFLOW) erzeugt wurde, einlesen. Sie können alternativ auch ein in GGU-STABILITY vorhandenes Porenwasserdrucknetz als ASCII-Datei abspeichern, wenn Sie in der Dialogbox den Knopf "speichern" anwählen.

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Nach Anwahl des Knopfes "lesen" und Auswahl einer Datei erscheint folgende Dialogbox:

Oben wird die aktuelle Zeile der ASCII-Datei angezeigt. Mit den Pfeilen am rechten Rand bewegen Sie sich durch die Datei. Falls alle Angaben richtig sind, erscheint in der Box unter den Spalten das Ergebnis für diese Zeile. Anderenfalls erscheint "Fehler". Verändern Sie dann gegebenenfalls das Trennzeichen für die Spalte. Enthält die Datei neben gültigen auch ungültige Zeilen, werden diese beim späteren Einlesen einfach überlesen. Zum Schluss wählen Sie den Knopf "Daten einlesen". Danach können Sie die eingelesenen Koordinaten und Potentiale weiterverarbeiten.

Die Koordinaten und das Potential reichen allein nicht aus, um dem Programm die nötigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Sie müssen nach dem Laden einer ASCII-Datei zusätzlich noch angeben, wie die einzelnen Knoten miteinander verknüpft sind. Die näheren Erläuterungen finden Sie in den weiteren Menüeinträgen des Menütitels "PW-Netz".

ASCII-Dateien, die von den Programmen GGU-2D-SSFLOW oder GGU-3D-SSFLOW für GGU-STABILITY erzeugt wurden, können direkt eingelesen werden. Bei diesen Dateien werden auch die Knotenverknüpfungen mit eingelesen. Weitergehende Arbeiten unter diesem Menütitel sind dann nicht mehr erforderlich.

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