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GGU-STRATIG: Menüeintrag "Polygon definieren"

Über diesen Menüeintrag können Sie z.B. geologische Schnitte erzeugen. Sie erhalten alle Informationen zur Definition von Schichtpolygonen in einer Infobox angezeigt:

Bei aktivierten Schaltern "auf Schichtgrenzen einrasten" und "auf vorhandene Schichtpolygone einrasten" können die Polygonpunkte exakt gesetzt werden. Nach Abschluss der Definition erhalten Sie für das aktuelle Polygon zunächst den Editor zur weiteren Bearbeitung angezeigt, den Sie später auch über den Menüeintrag "Schichtpolygone / (Polygon) editieren" für jedes definierte Polygon öffnen können.

Wenn Sie bei der Definition auf Schichtgrenzen einrasten, übernimmt das Programm für die Füllung des Polygons automatisch die Codenummer (d.h. Farbe und Bodensignatur) der über dem letzten Polygonpunkt liegenden Bodenschicht. Der letzte Punkt sollte also wieder auf einer Schichtgrenze einrasten. Die letzte Codenummern-Einstellung wird für ein anschließend definiertes Polygon als Vorgabe übernommen, außer Sie rasten wieder auf einer anderen Schichtgrenze ein.

Schichtpolygone werden immer als erstes Element gezeichnet und liegen damit hinter den Bohrprofilen, Rammsondierungen etc. Lediglich die Messlatten liegen in der Grundeinstellung noch hinter den Schichtpolygonen. Sollen die Hilfslinien der Messlatten über den Schichtpolygonen sichtbar sein, aktivieren Sie den Schalter "Messlatten vor Schichtpolygonen zeichnen" im Menüeintrag "Einstellungen / Allgemein".

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