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GGU-TRENCH: Menüeintrag "System einstellen"

Sie können das gewünschte Nachweiskonzept auswählen. Bei einem gewählten Teilsicherheitskonzept können die Teilsicherheiten für "Stützflüssigkeit" (image-20240718-080157.pngH) und "Erddruck" (image-20240718-080202.pngE) eingetragen werden. Weitere Informationen erhalten Sie über die "Info-Knöpfe" (siehe auch Abschnitt Berechnungsgrundlagen).

Um die Kompatibilität alter Datensätze zu gewährleisten, können Sie hier auch noch die DIN 4126-100 auswählen.

Der Nachweis nach DIN 4126 5.3 erfordert den charakteristischen Wert der Wichte des Bodens unter dem Auftrieb der Stützflüssigkeit. Näherungsweise darf die Wichte des Bodens unter Auftrieb angesetzt werden. Bei deaktiviertem Schalter "Nachweis Abgleiten Einzelkörner mit gam(s) und n" wird mit der Wichte des Bodens unter Auftrieb gerechnet. Ansonsten erfolgt eine genauere Berechnung nach DIN 4126 5.3.

Wenn Sie den Schalter "Absolute Höhen verwenden" aktivieren, können alle Angaben hinsichtlich Schlitztiefe, Leitwandtiefe, Suspensionsspiegel, Grundwasserstand und Tiefe der Bodenschichten in absoluten Höhen angegeben werden (z.B. in mNHN). In der Dialogbox für die Eingaben hinsichtlich der Schlitzwand (siehe Menüeintrag "Bearbeiten / Schlitzwand") ist dann zusätzlich noch die Höhe der Geländeoberkante in absoluter Höhe anzugeben. In allen Dialogboxen wird bei den entsprechenden Eingabewerten anstelle der Dimension [m] die Dimension [mNHN] angegeben. Diese Dimensionsangabe dient der Erläuterung. Natürlich können Sie auch ein anderes Bezugsniveau als [mNHN] wählen. Wenn Sie den Schalter "Absolute Höhen verwenden" nicht aktivieren, liegt die Geländeoberkante auf 0,0 m und alle Tiefenangaben sind nach unten positiv anzugeben.

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