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GGU-3D-SSFLOW: Menüeintrag "Knoten setzen"

Mit der linken Maustaste setzen Sie einen neuen Systemknoten und mit der rechten Maustaste löschen Sie einen bereits gesetzten Knoten. Der Menüeintrag ist auch über die Funktionstaste [F3] zu erreichen. Wenn Sie ein horizontal ebenes System bearbeiten, werden jedem neuen Punkt, der über diesen Menüeintrag erzeugt wird, die Standardtiefen zugewiesen (siehe Menüeintrag “z / Standardtiefen").

Bei der Festlegung der Knoten wird in der Statusleiste am unteren Fensterrand die aktuelle Mausposition in x und y angezeigt. Wenn Sie über einen Scanner verfügen, können Sie vorab das zu bearbeitende System einscannen und in eine so genannte Bitmap-Datei (Endung .BMP) speichern. Diese Bitmap können Sie über das Programmmodul Mini-CAD (siehe Handbuch "Mini-CAD") auf dem Bildschirm darstellen. Dadurch wird die Eingabe wesentlicher Systemknoten noch weiter vereinfacht. Die Größe der Bitmap kann maßstabsgerecht eingestellt werden. Das muss aber für die Netzgenerierung nicht zwangsläufig sein. Wenn Sie mit einer Bitmap nicht maßstabsgerecht das System nachbilden, können Sie nach abgeschlossener Eingabe die Koordinaten über den Menüeintrag "Netz(x/y) / ändern" Knopf "über Formel" eine Maßstabskorrektur vornehmen.

Alternativ können Sie auch über das Mini-CAD eine DXF-Datei importieren (siehe Handbuch "Mini-CAD"), die z.B. unter anderem den Systemumriss enthält. Wenn Mini-CAD Daten vorhanden sind, erscheint in der anfänglichen Dialogbox der Schalter "Auf Mini-CAD Linien einrasten". Wenn Sie diesen aktivieren, erscheint der Mauscursor als Rechteck mit einem Fadenkreuz. Liegen Linienendpunkte aus dem Mini-CAD innerhalb dieses Rechtecks, rastet das Programm genau auf diesen Punkt ein, bei mehreren Punkten innerhalb des Rechtecks auf den Punkt, der dem Fadenkreuz am nächsten liegt.

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