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GGU-CONNECT - Workflows

Allgemeines zum Arbeiten mit GGU-CONNECT

GGU-CONNECT stellt sich so auf und wird das immer mehr tun, dass alle geotechnischen Abläufe und Daten in CONNECT abgebildet werden können. Gleichzeitig ist es für die einzelnen Arbeitsschritte in CONNECT nicht erforderlich, dass die gesamte Arbeit darauf umgestellt ist. Es können Informationen auch nur für bestimmte Anwendungsfälle wie

  • Erzeugung eines BIM-Modells,

  • GeolDG-Bohrdatenmeldung oder

  • Archivierung für den Aufbau einer Projektdatenbank

in CONNECT importiert werden.

Tendenziell gilt die Empfehlung: Je eher ich Daten in CONNECT halte und je später die Informationen nachhaltig das “System” verlassen, desto mehr Vorteile lassen sich daraus heben und desto einfacher ist das Arbeiten. Beispiel: Bohrprofil-Visualisierungen mit GGU-STRATIG bzw. BOP-Dateien. Im Laufe des Projekts ist es immer wieder sinnvoll und erforderlich Visualisierungen der Bohrungen zu verwenden (Aufnahme der Ansprache, Modellierung von Baugrundschichten und Homogenbereichen, Auswahl für Berechnungen usw.), jedoch das “hübsch machen“ der Dateien empfiehlt sich ans Ende des Prozesses zu stellen. Hier bei hilft z.B. die Stapelverarbeitung von GGU-CONNECT, mittels der sich per Klick und unter Verwendung von Vorlagen und Platzhaltern im Handumdrehen große Mengen von Profildarstellungen erzeugen lassen - basierend auf den Daten in CONNECT. Siehe https://manuals.ggu-software.com/ger/ggu-connect-inhalte-in-anderem-ggu-programmen-offn für Details hierzu.

Nachfolgend ein Ablauf wie sie im geotechnischen Projekt von der Planung zum BIM Modell kommen können.

Siehe dazu auch TODO: PPTs und Webinare

1. Planung der Aufschlüsse

„Offline“

in CONNECT

Übernahme aus Meldung an Geol. Dienst

siehe https://manuals.ggu-software.com/ger/ggu-connect-das-hauptmenu#GGU-CONNECT-DasHauptmen%C3%BC-Aufschl%C3%BCsseausAGU-XML-Datei(LBEG-Bohranzeige)

Durch interne Planung

Verwendung von Themenkarten
Verwendung von Plandokumenten
Verwendung der eigenen Bohrdatenbank

2. Übergabe von Koordinaten an Bohrtrupp

„Offline“

Aus CONNECT

per CSV / Textdatei etc.

zukünftig: per GGU-CLOUD

3. Erfassung Erkundungsinformationen zu Profilen

In STRATIG

Empfohlen: STRATIG-Datei aus CONNECT heraus erzeugen

die zuvor in CONNECT geplanten / importierten Aufschlussinformationen können per Klick in STRATIG geöffnet werden

Unabhängig von CONNECT in STRATIG erstellte BOP-Dateien

Per Papier, Text-Dateien

Per GGU-CLOUD Import

Abschließend: Import aus STRATIG in CONNECT

In CONNECT

Es ist auch möglich, die Schichten und alle weiteren Informationen in den Dialogen der https://manuals.ggu-software.com/ger/ggu-connect-die-benutzeroberflache zu erzeugen.

4. Baugrundschnitte

Definition von Schnitten

in CONNECT

Danach Export nach STRATIG


Evtl. Nachbearbeitung der Schnitte in STRATIG: Visuelle Anpassungen, Bilder hinzu, etc.

5. Aufstellung des Laborprogramms


Aus CONNECT heraus oder unabhängig: Erzeugen von GGU-Laborprogramm-Dateien zu den zu untersuchenden Proben


Zukünftig: Anlegen von Versuchen als Vorgänge in CONNECT zur Nachverfolgung, Erfassung usw.

6. Erfassung von Messwerten

in CONNECT manuell

Übernahme aus GGU-Laborprogramm-Dateien

7. Evtl. Nacharbeiten an Ansprache / Erkundung

In STRATIG → erneuter Import von STRATIG-Datei in CONNECT

(Warnung) es werden beim Import keine Daten gelöscht.

In CONNECT

8. Modellbildung (Baugrundschichtenmodell, Homogenbereiche)

Definition in CONNECT (empfohlen)


Zuweisung

Öffnen aller relevanten Aufschlüsse aus CONNECT heraus in STRATIG und visuelle Zuweisung der Modellschichten. Dann Re-Import in CONNECT

Alternative: Zuweisung der Modellschichten direkt in CONNECT.

9. Parametrisierung des Modells


In CONNECT

10. Export nach GGU-KORFIN

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