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GGU-2D-SSFLOW: Programmstart

Nach dem Programmstart sehen Sie auf dem Anfangsbildschirm am oberen Fensterrand zwei Menütitel:

  • Datei

  • Info

Nach dem Anklicken des Menütitels "Datei" können Sie entweder über den Menüeintrag "Laden" ein bereits bearbeitetes System laden oder über "Neu" ein neues System erstellen. Das Programm erleichtert Ihnen die Systemeingabe, indem es Ihnen nach Klicken auf "Neu" die Möglichkeit anbietet, direkt zum Menüeintrag "Netz / Gängige Systeme" zu springen. Wenn Sie nicht mit der Dialogbox "Gängige Systeme" arbeiten möchten, klicken Sie in der Abfragebox auf "nein" oder in den späteren Boxen auf "·     Datei

  • Netz

  • z (nur bei horizontal ebenen Systemen)

  • Rand

  • System

  • Ansicht

  • Blatt

  • Auswerten

  • Spezial (nur bei horizontal ebenen Systemen)

  • Info

Nach dem Anklicken eines Menütitels werden die so genannten Menüeinträge angezeigt, über die Sie alle Programmfunktionen erreichen.

Das Programm arbeitet nach dem Prinzip What you see is what you get. Das bedeutet, dass die Bildschirmdarstellung weitgehend der Darstellung auf dem Drucker entspricht. Bei einer konsequenten Verwirklichung dieses Prinzips müsste nach jeder Änderung, die Sie vornehmen, vom Programm der Bildschirminhalt aktualisiert werden. Da das bei komplexem Bildschirminhalt jedoch einige Sekunden dauern kann, wird dieser Neuaufbau des Bildschirminhalts vom Programm aus Gründen der Effizienz nicht bei allen Änderungen vorgenommen.

Wenn Sie den Bildschirminhalt aktualisieren wollen, dann drücken Sie entweder die Taste [F2] oder die Taste [Esc]. Die Taste [Esc] setzt zusätzlich die Bildschirmdarstellung auf Ihren aktuellen Bildzoom zurück, der meist voreingestellt auf 1,0 steht, was in den meisten GGU-Programmen einem DIN A3- oder DIN A4-Blatt entspricht (siehe Menüeintrag “Ansicht / aktualisieren”).

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