GGU-SLAB: Menüeintrag "Spannungsschnitt definieren"
Über diesen Menüeintrag können Sie die Spannungen in einem beliebigen Schnitt darstellen lassen. In einer Dialogbox wählen Sie, wie der Schnitt festgelegt werden soll.
Die Schnittführung ist bei dieser Auswerteform nicht mehr an den FE-Knoten gebunden, sondern besteht aus Anfangs- und Endpunkt. Mit dem Knopf "von Hand" können Sie den Anfangs- und Endpunkt auch über Zahlenwerte festlegen, ohne die Maus zu benutzen. Falls Sie vorher einen Schnitt abgespeichert haben, können Sie ihn mit "Schnitt laden" wieder aufrufen. Der Knopf "vorher. Schnitt" ist nur vorhanden, wenn bereits ein Schnitt definiert worden ist, und ruft den direkt davor festgelegten Schnitt wieder auf.
Nach Abschluss der Schnittfestlegung durch Drücken der [Return]-Taste können Sie in einer Dialogbox die Anzahl der Unterteilungen vorgeben. Sie legen damit fest, an wie vielen Aufpunkten Schnittwerte berechnet werden sollen. Nach Bestätigen mit "OK" erscheint folgende Dialogbox:
Sie können unterschiedliche Einstellungen für die Darstellung der Spannungen auswählen. Nach Verlassen der Dialogbox über den Knopf "darstellen" berechnet das Programm zunächst die Spannungen und stellt anschließend die Spannungsverteilung über die Tiefe an den festgelegten Aufpunkten in Ihrem Schnitt dar. In der obigen Dialogbox ist es ebenfalls möglich, den festgelegten Schnitt zu speichern.