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GGU-2D-TRANSIENT: Menüeintrag "Speichern unter"

Für Parameterstudien - z.B. bei Ansatz verschiedener Polygonzüge - ist es ratsam, jeweils einzelne Ausgangsdatensätze ".da1" zu erzeugen, da Sie auf die Benennung der Ergebnisdateien Ihrer instationären Berechnung keinen Einfluss haben. Das Programm speichert die Grunddaten automatisch unter dem Namen der Ausgangsdatei erweitert um den Zusatz "_t" in eine ".dat"-Datei. Die Ergebnisse für die spätere Auswertung in GGU-PLGW werden automatisch in eine "_t.plw"-Datei gespeichert. Es könnten daher bei gleicher Ausgangsdatei verschiedene instationäre Systeme versehentlich in dieselben Ergebnisdateien geschrieben werden.

Über diesen Menüeintrag speichern Sie die Daten in eine bestehende oder neue Datei mit der Dateiendung ".da1". Wenn Sie beim Speichern keine Endung vergeben, wird automatisch die Endung ".da1" gewählt.

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