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GGU-2D-SSFLOW: Menüeintrag "Einzelquellen"

Mit diesem Menüeintrag werden analog zu den Potential-Randbedingungen die Quellen-Randbedingungen im FE-System vereinbart. Eine Quelle ist positiv, wenn sie Wasser in das System hinein fördert.

ACHTUNG:
Bei der Berechnung rotationssymmetrischer Grundwasserströmungen werden diese Quellen intern mit 2·image-20240801-073431.png ·r multipliziert, so dass vom Anwender keine Eingriffe aus dieser Sicht im Programmablauf erforderlich sind.

Anmerkung zu undurchlässiger Berandung:
Der Fall einer undurchlässigen Berandung wird von der Finiten-Element-Methode automatisch berücksichtigt. Es gilt, dass alle Systemränder oder Systemteilränder, die keine Wasserstands- oder Quellen-Randbedingungen besitzen, automatisch undurchlässig sind.

Nach Klicken auf den Knopf "grafisch" wird das FE-Netz mit eventuell schon vorhandenen Quellen dargestellt. Sie können an den FE-Knoten mit der linken Maustaste eine Quellen-Randbedingung definieren bzw. bereits vorhandene Quellen verändern. Mit der rechten Maustaste löschen Sie vorhandene Quellen.

Nach Klicken auf den Knopf "Tabelle" erhalten Sie die gleiche Dialogbox wie über den Menüeintrag “Rand / Potentiale einzeln". Sie können hier gleichzeitig an verschiedenen Knoten die Quellenwerte verändern, Quellen in Potentiale umwandeln oder Quellen löschen.

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