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GGU-UNDERPIN: Bodenkennwerte

Es können maximal 50 Bodenschichten berücksichtigt werden. Für jede Schicht ist anzugeben:

Es können maximal 50 Bodenschichten berücksichtigt werden. Für jede Schicht ist anzugeben:

  • Tiefe in m bis unter Wandkopf bzw. absolute Tiefe,

  • Wichte [kN/m³] des feuchten Bodens γ,

  • Wichte des Bodens unter Auftrieb γ',

  • Reibungswinkel [°],

  • Kohäsion (aktiv und passiv) [kN/m²],

  • Aktiver Wandreibungswinkel als Verhältnis δa/φ ,

  • Passiver Wandreibungswinkel δp/φ ,

  • Durchlässigkeit links und rechts der Wand [m/s],

  • Steifemodul Es.

Die Durchlässigkeit wird berücksichtigt bei einer Berechnung der untergrundhydraulischen Verhältnisse über eine wandparallele Stromröhre (siehe “Theoretische Grundlagen: Wasserdruck” und dort “Wasserdruckansatz mit Stromröhre”).

Wenn Sie in der Dialogbox unter "Datei / Neu" bzw. "Editor 1 / System einstellen" den Schalter "Aktive + passive Bodenkennwerte differieren" aktivieren, können Sie für die aktive und die passive Seite auch unterschiedliche Reibungswinkel und Wichten eingeben.

Das Programm stellt eine erweiterbare Datenbank mit Bodenkennwerten für gängige Böden zur Verfügung. Die Datenbank können Sie über den Knopf "Gängige Böden" in der Editorbox des Menüeintrags "Editor 1 / Böden" aufrufen.

Wenn Sie bereits mit GGU-CONNECT arbeiten, können Sie auch Bodenkennwerte aus Ihrem Baugrundschichtenmodell übernehmen, das Sie in GGU-CONNECT erstellt haben.

Weitere Erläuterungen finden Sie unter dem Menüeintrag “Editor 1 / Böden”.

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